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Verantwortung für das Leben übernehmen

Was bedeutet das für dich? Verantwortung für das Leben übernehmen?

Im Leben von uns Menschen gibt es viel Abwechslung. Dies weil der
immerwährende Weg kurvig ist. Der Pfad, unser Pfad, windet sich. Er
verschwindet hinter Hügeln, führt durch Höhen und Tiefen. Bei den meisten ist
der Weg auf jeden Fall Abwechslungsreich.

Fangen wir doch am Anfang an. Ja, und wo ist nun dieser Anfang? Meine
Idee—der Anfang ist dort wo sich meine Seele vorgenommen hat etwas zu lernen.
Um im Leben zu Lernen, manifestiere ich mich mit Körper Geist und Seele auf der
Erde. Für diese Manifestation brauche ich, wie jeder Mensch, Hilfe. Jene Hilfe
ist in der Zeugung.

Sobald also diese Zeugung geschieht, unsere Eltern den Akt der Zeugung vollbringen. Der Arzt eine künstliche Befruchtung durchführt, oder was es heute alles gibt, nenne ich es: «Unseren Erden Startpunkt.»
Bei diesem Startpunkt hat sich unser Körper Geist und Seele entschieden unter diesen Umständen auf die Erde zu kommen.
Derlei Umstände, dienen uns als Lehr Vorgabe. Alles was in unserem Leben ist, das haben wir uns als unser Lernfeld ausgesucht. Wir sind dafür verantwortlich, was wir Schluss endlich daraus machen. Freunde, Geschwister, Lebenspartner, alle Menschen sind aus gutem Grund in unserem Leben. Sie alle gehen mit uns einen Teil vom Weg. Die einen sind etwas länger mit uns unterwegs. Wiederum gibt es andere Menschen, welche nur einen kleinen Abschnitt mit uns gehen.
Auf jeden Fall können wir immer wieder entscheiden welche Route wir nehmen.

Die Verantwortung was wir aus unserem Leben machen liegt in unseren Händen. Alle anerzogenen Glaubens Sätze können wir ändern. Egal was uns Lehrer mit auf den Weg gegeben haben. Wie unsere Religiöse Erziehung war.

Eigene Entscheidungen treffen

Wir haben den freien Willen. Unsere Möglichkeit das Leben zu gestallten ist Riesen gross. Manche mögen es bequem und werden sich zurücklegen, einen einfachen Job machen. Ja und? Es ist das was diese Menschen wollen. Würden sie etwas anderes wollen, könnten sie sich für das entscheiden und alles mögliche unternehmen um aus der Komfortzone heraus zu treten und etwas zu verändern. So oder so sollten wir uns treu sein in dem was wir tun oder unterlassen. Jeder Vater und jede Mutter darf sich von der Verantwortlichkeit zurück ziehen sobald das Kind Volljährig ist. Alle die erwachsen werden können selbständig ihren Eigenen Weg gehen. Selbst in Beziehungen welche sich schwierig gestalten, übernehmen wir lediglich unseren Teil der Verantwortung. Den Teil der zum Gegenüber gehört lassen wir beim Gegenüber.

Es ist wichtig, Gewissenhaft unser eigenes Leben aktiv zu gestalten und die Möglichkeit zu nutzen, die uns Tag täglich gezeigt werden. Das bedeutet auch, sich bewusst zu machen, dass wir die Schöpfer unseres eigenen Glücks und Erfolgs sind. Wir können Entscheidungen treffen, die uns näher zu unseren Zielen führen, und uns von negativen Gedanken und Glaubenssätzen befreien, die uns daran hindern, unser volles Potenzial zu entfalten.


Wertvoll ist es zu erkennen, dass es okay ist, Unterstützung von anderen anzunehmen. Um Hilfe zu bitten, wenn wir sie brauchen, bringt Veränderung. Andere sehen weitere Aspekte und können zur Lösung beitragen. Indem wir uns gegenseitig unterstützen und ermutigen, können wir gemeinsam weiterwachsen. Aus Fehlern und Misserfolgen können wir lernen und uns weiterentwickeln, um zu einer besseren Version unserer selbst zu werden.

Heute ist der Richtige Zeitpunkt

Letztendlich ist der richtige Zeitpunkt, Gewissenhaft und Selbstsicher unser Leben zu übernehmen immer jetzt. Der richtige Zeitpunkt die Veränderungen vorzunehmen, die wir uns wünschen, immer jetzt. Jeder Tag, besser gesagt jeder Moment bietet uns eine neue Chance, unseren eigenen Weg zu gehen und unser Leben auf positive Weise zu beeinflussen. Es liegt an uns, diese Verantwortung anzunehmen und das Leben zu führen, das wir uns Vorgenommen haben. Das Leben mit allen Herausforderungen, mit seinen Höhen und Tiefen.
Für mich bedeutet Verantwortung für das Leben übernehmen, dass ich die Kontrolle über mein Leben und mein Glück selbst in der Hand habe. Es bedeutet, dass ich die Entscheidungen treffe, die mich meinen Zielen näher bringen und mein volles Potenzial entfalten lassen. Es bedeutet auch, dass ich die Herausforderungen und Schwierigkeiten, die das Leben mit sich bringt, mutig an nehme und als Möglichkeiten zum Wachsen und Lernen sehe. Es bedeutet, dass ich das Pflichtgefühl für mein eigenes Glück und meinen eigenen Erfolg übernehme und mich von negativen Gedanken oder äußeren Umständen distanziere. Letztendlich bedeutet es, dass ich die Chance ergreife, mein Leben nach meinen Vorstellungen zu gestalten und den Weg zu gehen, der mich zu dem Menschen macht, der ich sein möchte. Darum, Lasst uns diese Verantwortung mit Freude und Zuversicht tragen und das Beste aus unserem Leben machen! Mit Zuversicht, Liebe, Freude, Dankbarkeit und Humor.

Die heilige Beziehung, Selbst Liebe

Selbstliebe ist der Schlüssel zu einer glücklichen und erfüllenden Beziehung zu sich selbst. Es bedeutet, sich selbst anzunehmen und zu akzeptieren, mit all unseren Stärken und Schwächen. Selbstliebe ist nicht egoistisch oder selbstsüchtig, sondern ein Akt der Selbstpflege und Selbstachtung. Es geht darum, sich selbst Wertschätzung entgegenzubringen und sich selbst so zu behandeln, wie man es von anderen erwarten würde.

Indem wir uns selbst lieben, können wir auch anderen Menschen Liebe und Mitgefühl entgegenbringen. Denn nur wer mit sich im Reinen ist, kann auch andere Menschen bedingungslos lieben und akzeptieren. Selbstliebe ermöglicht es uns, gesunde Grenzen zu setzen und uns selbst treu zu bleiben. Es gibt uns die Kraft und Zuversicht, uns für das einzusetzen, was uns wichtig ist und unsere eigenen Bedürfnisse und Wünsche zu erfüllen.

Sich selbst etwas Gutes zu tun ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt der Beziehung zu sich selbst. Es geht darum, sich Zeit für sich selbst zu nehmen und sich selbst zu verwöhnen. Das kann bedeuten, sich regelmäßig Pausen zu gönnen, sich mit Dingen zu umgeben, die einem Freude bereiten, oder sich selbst kleine Belohnungen zu geben. Indem wir uns selbst Gutes tun, zeigen wir uns selbst, dass wir uns wichtig und wertvoll genug sind, um uns selbst etwas zu gönnen.

In der heutigen hektischen Welt, in der wir ständig von Arbeit, Verpflichtungen und sozialen Medien umgeben sind, vergessen wir oft, wie wichtig es ist, uns Zeit für uns selbst zu nehmen. Die Zeit für uns selbst ist wichtig, um uns zu entspannen und zu regenerieren. Sie ist auch wichtig, um uns selbst besser kennenzulernen und unser wahres Ich zu finden.

Wie viel Zeit nimmst du dir für dich? Nimmst du überhaupt Zeit für dich? Wenn du dir Zeit für dich nimmst, kannst du dich auf das konzentrieren, was wirklich wichtig ist. Du kannst herausfinden, was dich glücklich macht, und das in deinen Alltag integrieren. Denn nur wenn du glücklich bist, kannst du auch andere glücklich machen.

Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, wie du Zeit für dich nehmen kannst. Du kannst einen Spaziergang in der Natur machen, ein gutes Buch lesen, meditieren oder einfach nur in der Stille sitzen. Wichtig ist, dass du etwas tust, was dich entspannt und dir Freude bereitet. Finde heraus, was dir guttut und gönne es dir regelmäßig.

Indem du dir Zeit für dich nimmst, kannst du auch deine persönlichen Ziele und Träume besser verfolgen. Wenn du dich regelmäßig mit dir selbst auseinandersetzt und reflektierst, kannst du herausfinden, was du wirklich im Leben erreichen möchtest und wie du dorthin gelangen kannst. Du wirst feststellen, dass du viel mehr Potenzial hast, als du denkst.

Also, nimm dir Zeit für dich! Egal, ob es nur zehn Minuten am Tag oder ein ganzes Wochenende ist – es ist wichtig, dass du dir diese Zeit nimmst. Sei dir treu und finde heraus, wo es in deinem Leben fehlt. Du wirst erstaunt sein, wie viel Freude und Erfüllung du daraus schöpfen kannst.

Die heilige Beziehung zu sich selbst ist also von großer Bedeutung für unser Wohlbefinden und unsere Lebenszufriedenheit. Indem wir uns selbst lieben, können wir auch andere Menschen bedingungslos lieben und glückliche Beziehungen führen. Selbstbewusstsein, Kraft und Zuversicht sind die Früchte dieser Beziehung zu uns selbst. Also lassen Sie uns mehr Zeit und Energie investieren, um uns selbst zu lieben und uns selbst Gutes zu tun. Eine gesunde und liebevolle Beziehung zu uns selbst ist die Grundlage für ein erfülltes und glückliches Leben.

Einssein, Das Grosse Ganze

Im Netz der Spinne sind alle Fäden miteinander verknüpft. Diese Metapher beschreibt, wie ich mich mit allem im Universum verbunden fühle. Was wir denken oder gedacht haben, wird im morphogenetischen Feld gespeichert. Dieses energetische Feld ist mir zugänglich.

Mit den Menschen und der ganzen Natur, fühle ich mich verbunden.

Das Grosse Ganze hat meinen grössten Respekt, meine Achtung, Freude und Liebe. Denn, wir sind eins auf dieser Erde, auch mit der Sonne und dem Mond. Unser Körper ist ein eigenes System, in dem auch alles verbunden ist. Er ist eins mit der Erde und ein Naturprodukt, bestehen wir doch hauptsächlich aus Wasser. Er fühlt die Gezeiten des Mondes und reagiert auf die Sonne. Er braucht den frisch erzeugten Sauerstoff der Pflanzen und die Pflanzen das Kohlendioxid von uns Menschen. Viele dieser Informationen stammen aus den Schulbüchern. Bei mir ist noch mehr dazu gekommen.

Mit der Geistigen Welt, mit Gott, den Engeln und den Meistern fühle ich eine tiefe Verbundenheit. Diese Verbindung ist für mich Teil vom Grossen Ganzen, die ich beim Malen von Bildern spüre. Auf diesen Bildern ist alles enthalten. Formen, Farben sowie Informationen vom Käufer. Obwohl ich den Käufer noch nie gesehen habe. Dieser Mensch fühlt sich im Herzen berührt, weil die Geistige Welt mit mir eins wurde. Sie hat mir die Energie übermittelt und ich habe sie im Bild verarbeitet.

Ein Erlebnis, das ich hier teilen möchte, ist die Erfahrung mit dem „Datenschutz Programm“ des Himmels. Ich durfte für einen 25-jährigen Hochzeitstag ein Bild malen. Bereits beim Einrichten des Arbeitsplatzes empfange ich jeweils Energien. Werde eins mit der Geistigen Welt. Wie in einem Trancezustand male ich und vergesse dabei Raum und Zeit. Das Einzige, was mich aus der Energie holt ist, wenn der Magen knurrt, da ich ja Mensch bin oder doch Energie? Wie auch immer. Bei der Übergabe besprach ich mit der Frau alles, was mir die Geistige Welt übermittelte. Sie wollte auch wissen, welche Informationen über Ihren Mann auf dem Bild seien. Da geschah etwas Wunderbares. Es herrschte absolute Stille. Keine Information. Einfach nur Leere. Plötzlich spürte ich, wie die Geistige Welt darum bat, dass der Mann anwesend sein sollte. Er müsse sein Einverständnis geben, lautete die Botschaft. Die Geistige Welt sprach vom Datenschutz Programm des Himmels!

Diese und viele andere Erfahrungen, zeigen mir das Einssein im Grossen Ganzen. Aus dieser Vernetzung heraus sende ich allen Leserinnen und Lesern, Liebe und Frieden.

Gedanken und Inspirationen zum Thema Dankbarkeit

Liebe Leser*innen, wo fange ich bloss an? Am besten gleich so: Beim Schreiben dieser Zeilen, bin ich dankbar, dass gerade du diese Zeilen liest. Du hast die Möglichkeit erhalten lesen zu lernen und du kannst sehen. Das sind gute Gründe um dankbar zu sein. Ich bin dankbar, dass ich diesen Artikel schreiben kann, damit sich auch andere Menschen vom Weg der Dankbarkeit inspirieren lassen. Das würde mich sehr freuen.

Uns bieten sich unendlich viele Möglichkeiten dankbar zu sein. Oft sind sie in täglichen Kleinigkeiten verborgen. Erkennt man sie, so vervielfachen sie sich. Für mich ist die tägliche Dankbarkeit zu einem liebgewonnenen Ritual geworden. Seit ich denken kann, bin ich dankbar. In meiner Kindheit habe ich ein Lied gesungen, das mich bis heute begleitet. 1) Liebe Gott, mer wänd diir danke, alles, alles chunnt vo diir! De blau Himmel, di schön Ärde; o, mer danked, danked diir. 2) Liebe Gott, mer wänd dir danke, alles, alles chunnt vo diri! Jedes Blüemli, jedes Tierli; o, mer danked, danked diir. 3) Liebe Gott, mer wänd dir danke, au mir Mänsche ghöred diir! Und du schänksch öis, was mer bruuched; o, mer danke, danked diir.

Dankbarkeits-Gedanken

Ich bin dankbar, dass die Sonne scheint, der Mond und die Sterne in der Nacht leuchten. Dass die Jahreszeiten, die Natur und die Menschen erschaffen wurden. Jeden Morgen bin ich dankbar, sobald ich die Augen öffne, denn es beginnt ein neuer Tag mit vielen Gelegenheiten dankbar zu sein. Ich bin dankbar für meinen Mann, für meine Kinder, für meine Familie. Ich bin dankbar Liebe empfinden und geben zu können. Ich bin dankbar für die Wahlfreiheit ja und nein sagen zu können. Die Wahlfreiheit Menschen loszulassen und mich auf Menschen einzulassen.

Herausforderungen im Leben begegne ich mit den Augen der Dankbarkeit. Ja, ich bin sogar dankbar für Rechnungen, die ich erhalte. Die Umstände im Leben sind, wie sie sind. Für mich ist vieles einfacher, wenn ich dankbar alles annehme. Denn wenn ich dankbar bin, habe ich die Möglichkeit alles aus einer liebevollen Perspektive zu Betrachten. Dankbarkeit löst in mir ein Gefühl von Vertrauen und Geborgenheit aus. Diese Geborgenheit gibt mir die Zuversicht, alles im Leben zu können. Über mich hinaus zu wachsen und noch grösser zu werden. Und, auf die richtigen Menschen und Orte zu treffen, um persönlich weiter zu kommen.

Zum Thema Dankbarkeit habe ich auf Facebook eine Dankbarkeits-Serie publiziert. Dort veröffentlichte ich jeden Tag ein Bekenntnis, wofür ich dankbar bin, weil es für mich natürlich, wichtig und gut ist, dankbar zu sein. Den Teilnehmer*innen meines Übungs-Zirkels habe ich ein Dankbarkeits-Blöckli geschenkt, damit sie darin ihre Dankbarkeits-Gedanken aufschreiben können. Vielleicht möchtest du auch damit starten? Dann schreib doch jeden Tag auf einen Zettel, wofür du dankbar bist. Ich wünsche dir, dass du dabei deine ganz persönliche Oase der Geborgenheit findest. Mein Leben war, ist und wird für immer ein Leben in Dankbarkeit sein.